Rund um den Hafen Weener

Der Hafen Weener ist wegen seines Wohnmobilstellplatzes und seines Angebotes um den Hafen herum bei vielen bekannt.

Im alten Teil des Hafens liegen vor allem historische Schiffe, die man teilweise auch als Ferienwohnung mieten kann. Im neuen Teil sind das eher die typischen Freizeitboote.

Der Hafen ist mit einer Schleuse von der Ems und den Gezeiten getrennt. Schlick ist, wie bei allen Häfen an der Unterems (Vertiefung, erhöhte Fließgeschwindigkeit), ein großes Problem.

Rundgang um den Hafen

Der Hafen kann zu Fuß oder per Fahrrad umrundet werden. Der Hafenrundgang ist eine gern genommene Gassistrecke die in 45 – 60 Minuten wieder an den Ausgangspunkt führt.

Vorbei kommt man an historischen Schiffe. Gelegentliche Hinweistafeln erzählen mehr von Herkunft und den großen Fahrten.

Der Weg führt an der einen oder anderen Gastronomie vorbei die zum Verweilen einlädt.

An ein paar Stellen wird man auf Tafeln mit QR Codes stoßen. Diese führen nach dem einscannen zu Informationsseiten zum jeweiligen Thema.

Diese Seite auf die man nach dem einscannen kommt, nennt sich Reiseführer für die Hosentasche. Es gibt darauf einiges zu entdecken.

Mithilfe dieses Reiseführers lässt sich einiges entdecken. In Weener gibt es einiges zu entdecken und Freizeitmöglichkeiten.

Angeln

Der Hafen gilt als Gezeitengewässer und darf somit frei beangelt werden. Eine Absprache mit dem Hafenmeister (Gebäude an der Hafenschleuse) ist angeraten. Letztendlich gibt er das ok.

Ich habe dort nie von irgendwelchen besonderen Fängen gehört. Fische sind aber vorhanden. Das Hafenbecken leidet an Sauerstoffmangel. An heißen Tagen findet man verendete Fische.

Zum angeln nicht das tollste Gewässser. Hier geht es zu einer weiteren Auswahl an Angelmöglichkeiten.

Was gibt es sonst noch?

Fünf Fußminuten abseits vom Hafen Weener gibt es eine Paddelstation. Dort kann man Kaffee und Kuchen genießen oder sich ein Kanu mieten und auf dem Buschfelder Sieltief etwas paddeln.

Die Bronzefiguren gehören zu einer Reihe an weiblichen Figuren die man zwischen Dollart und Jadebusen antrifft.

Der Wohnmobilstellplatz ist eine beliebte Anlaufstelle für die Wohnmobilisten.

Die Idylle des Ausblicks trübt die Papierfabrik, die manchmal ihren eigenen Geruch verströmt und auch die Nase belästigen kann. Die An- und Abfahrt der Arbeiter stört eventuell die Ruhe am Stellplatz.

Wer Ruhe sucht der sollte den Platz im Ditzumerverlaat ins Auge fassen.

Für die Hunderunde

Es gibt zwei Kotbeutelspender und ein paar Abfalleimer. Ich persönlich würde einen Kotbeutel von Anfang an mitnehmen.

Die Enten sind zahm und kommen bis ans Ufer oder sitzen auf dem Weg. Wer Hunde mit Jagdtrieb hat, sollte den Hund auf alle Fälle an die Leine nehmen.

Man begegnet immer irgendwelchen Hundespaziergängern. Sozial unverträgliche Hunde werden keine Freude haben.

Es gibt im Yachthafen viele flache Stellen um den Hund trinken zu lassen.

Ich persönlich bin dort öfter unterwegs. Zumal man am Ende des Hafens die Pappe einfachst entsorgen kann.

Meinen Hund habe ich, egal wie erfahren er ist, immer an der Leine. Fällt er aus Schreck ins Hafenbecken, so gibt es keine Ausstiegsmöglichkeiten für den Hund. Für Menschen ist es auch schwer aus dem Becken zu kommen.

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